Pfarrverbandsfahrt nach Berchtesgaden

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Die Mitarbeiter des PVDSC03894a beim Rundgang durch Berchtesgaden
Die Aktiven des Pfarrverbandes Aufkirchen vor dem Ramsauer Kircherl

Der „Betriebsausflug“ der Mitarbeiter des Pfarrverbandes Aufkirchen, mit den Angestellten und Helfern in den Pfarreien Aufkirchen, Höhenrain, Percha und Wangen sowie mit den Kirchenpfleger und Vertretern der Pfarrgemeinderäte und des Pfarrverbandsrats ging heuer ins Berchtesgadener Land. Die Organisation und Vorbereitung der Reise wurde von Christine Wolf besorgt und die geistliche Leitung lag in den Händen von Pfarrer Piotr Wandachowicz. Hauptziel war die Stiftskirche in Berchtesgaden, in der heuer auch ein „Tor der Barmherzigkeit“ geöffnet wurde. Ruhestandspfarrer Kaspar Städele, ein Freund von Pfarrer Wandachowicz, führte die Besucher durch die Geschichte der Kirche, die als Klosterkirche des Augustiner-Chorherrenstift errichtet wurde, zeitweise als Kirche der Pröpste Mittelpunkt eines Geistlichen Fürstentums und nach der Säkularisation Schlosskirche im Sommersitz der Wittelsbacher war. Nach einer kurzen Andacht in der Stiftskirche und einem Rundgang durch „die gute Stube“ von Berchtesgaden mit seinen wunderschönen farbenfrohen alpenländischen Bürgerhäusern ging es zum Mittagessen nach Maria Gern, das bekannt ist durch seine Wallfahrtskirche und seinen herrlichem Blick auf das Watzmann-Massiv. Das Nachmittagsziel war das von vielen Kalenderbildern bekannte Kircherl von Ramsau und der am Fuße des Hochkalters idyllisch gelegene Hintersee, von wo aus man nach einem Spaziergang und einer Stärkung mit Kaffee und Kuchen die Rückfahrt über Ruhpolding und entlang der oberbayerischen Alpenszenerie genießen konnte.