Dekanatswallfahrt nach Schäftlarn im Regen

Die Geistlichkeit des Dekanats feiert den Wallfahrtsgottesdienst in der Schäftlarner Barockkirche

Die Geistlichkeit des Dekanats feiert den Wallfahrtsgottesdienst in der Schäftlarner Barockkirche

Bei der zum 34. Mal stattfindenden Dekanats-Sternwallfahrt nach Kloster Schäftlarn beteiligten sich auch die Pfarreien des Pfarrverbands Aufkirchen. Wegen des seit Tagen anhaltenden schlechten Wetters war die Zahl der zu Fuß aus Percha und Wangen sowie aus Aufkirchen und Höhenrain nach Kloster Schäftlarn pilgernden Gläubigen allerdings überschaubar.

DSC03648Der gemeinsame Festgottesdienst in der nach der Renovierung erstrahlenden voll besetzten Klosterkirche feierte Subregens Benjamin Gnan zusammen mit vielen Geistlichen des Dekanats unter ihnen Abt Petrus Höhensteiger, Dekan Gerhard Beham und die Aufkirchener Seelsorger Piotr Wandachowicz und Anton Fürstenberger. In seiner Predigt knüpfte Subregens Gnan an das Evangelium des Tages mit dem von Jesus zum Leben wieder erweckten Sohn der Wittwe von Nain an, auf dass sich auch die Menschen von heute, die in manchen Beziehungen seelisch tot sind, wieder zum christlichen Leben erwecken lassen sollen. Bei den Fahnenabordnungen der Pfarreien waren auch die Kolpingsfamilie und die Feuerwehr Höhenrain vertreten. Nach dem Gottesdienst trafen sich die Wallfahrer aus dem Dekanat im Prälatenstadel, wo bei Kloster-Reutberger Bier und Würstchen oder Kaffee und Kuchen das leibliche Wohl und die Kommunikation gepflegt wurden. Helfer aus Aufkirchen leisteten dazu ihren Beitrag.